
Beherrschendes Thema war der diesjährige Kreishaushalt mit seinem Gesamtvolumen von fast 214 Mio. Euro. Ein Schwerpunkt bildeten hier die Einwendungen der Bürgermeister der kreisangehörigen Städte und Gemeinden, die mit der Höhe der Kreisumlage bereits seit Jahren hadern. Sowohl die Höhe der Ausgleichsrücklage als auch die Personalkostenentwicklung des Kreises stehen hier im Fokus.
Weitere Themen der Klausurtagung waren die von der Fraktion angestoßene Organisationsuntersuchung zur Personalbemessung in der Kreisverwaltung sowie der Ausbau der Betreuungsplätze für Kinder.
Kreiskämmerer Klaus Müller stand der Fraktion am Sonntagmorgen für Fragen zur Verfügung. Der Kreistag entscheidet am kommenden Montag in öffentlicher Sitzung über den Kreishaushalt.